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Call For Papers: Arbeit und Arbeitsmarkt in und nach der Pandemie Denkwerkstätte Graz 2021 – Research in Progress!

Montag, 17.05.2021

Bis zum 3. Juni können Beiträge für die Denkwerkstätte 2021 (7. und 8. Juli) eingereicht werden.

Unter dem Leitthema „Arbeit und Arbeitsmarkt in und nach der Pandemie“ hat sich die Denkwerkstätte Graz 2021 und 2022 zum Ziel gesetzt, die aktuellen Entwicklungen und Trends zu beobachten, zu untersuchen und auch die Treffsicherheit von konjunktur- und arbeitsmarktpolitischen Maßnahmen sowie mögliche gesundheitlich und sozial nachhaltige Zukunftswege auszuloten.

2021 wird die Denkwerkstätte Graz nicht in der gewohnten Form in Präsenz stattfinden können und deshalb als ein- bis zweitägiges Online Symposium veranstaltet werden. Da wir uns 2021 noch immer mitten in der Pandemie befinden und Forschungsprojekte entsprechend noch keine abschließenden Ergebnisse hervorbrin-gen konnten, liegt der Fokus dieses Jahr auf der Präsentation und Diskussion aus laufenden Forschungsprojekten und deren etwaigen Zwischenergebnissen („Research in Progress!“). 2022 soll dann die Denkwerkstätte Graz in gewohnter Form in Präsenz dazu genutzt werden, abgeschlossene Forschung zu präsentieren. Für den Call for Papers 2021 können empirisch orientierte Beiträge mit Darstellungen von Forschungsergebnissen, theoretische Beiträge (z.B. kritische Auseinandersetzungen mit zentralen Konzepten mit Bezug zum Generalthema) sowie auch arbeitsmarktpolitische Auswege eingereicht werden. Beiträge sind aus der universitären und außeruniversitären Forschung sowie aus allen wissenschaftlichen Disziplinen willkommen.

Beiträge

2021 wird die Denkwerkstätte Graz nicht in der gewohnten Form in Präsenz stattfinden können und deshalb als ein- bis zweitägiges Online Symposium veranstaltet werden. Da wir uns 2021 noch immer mitten in der Pandemie befinden und Forschungsprojekte entsprechend noch keine abschließenden Ergebnisse hervorbringen konnten, liegt der Fokus dieses Jahr auf der Präsentation und Diskussion aus laufenden Forschungsprojekten und deren etwaigen Zwischenergebnissen („Research in Progress!“). 2022 soll dann die Denkwerkstätte Graz in gewohnter Form in Präsenz dazu genutzt werden, abgeschlossene Forschung zu präsentieren. Für den Call for Papers 2021 können empirisch orientierte Beiträge mit Darstellungen von Forschungsergebnissen, theoretische Beiträge (z.B. kritische Auseinandersetzungen mit zentralen Konzepten mit Bezug zum Generalthema) sowie auch arbeitsmarktpolitische Auswege eingereicht werden. Beiträge sind aus der universitären und außeruniversitären Forschung sowie aus allen wissenschaftlichen Disziplinen willkommen.


Die Beiträge sollten sich auf eines der folgenden Themen beziehen:

  • Auswirkungen und Konsequenzen der Pandemie auf Arbeit und Arbeitsmarkt sowie die Analyse der di-versen Gegenmaßnahmen und deren Effekte (z.B. hinsichtlich sozialer Ungleichheit und geschlechtsspe-zifischer Effekte).
  • Entwicklung und Umgestaltung von Arbeit und Arbeitsabläufen (z.B. Homeoffice, sektorale Veränderungen, Digitalisierung und „agiles“ Arbeiten, arbeitsspezifische Innovationen).
  • Betrachtungen zur Problematik der „neuen“ durch die Pandemie ausgelösten Arbeitslosigkeit (z.B. Be-troffenheit, Verläufe, individuelle/kollektive Auswege, Stigmatisierungen, psychische und physische Gesundheit der Betroffenen, Persistenz-Phänomene sowie Dilemmata und Paradoxien der Arbeitslosigkeit).
  • Auswirkungen der Pandemie und deren Gegenmaßnahmen auf die psychische und physische Gesundheit der Beschäftigten und Arbeitslosen und deren soziales Umfeld.
  • Maßnahmen der Arbeitsmarktpolitik zur Bekämpfung der Arbeitslosigkeit sowie Evaluierung ihrer Effekte auf lokaler, nationaler und internationaler Ebene - von fiskalpolitischen bis zu konzeptionellen Maßnahmen (z.B. Einführung eines Grundeinkommen).
  • Wirtschaftspolitische Hilfs- und Konjunkturprogramme zur Stützung und Ankurbelung der nationalen Wirtschaft – auch hinsichtlich eines Hebels für die Durchsetzung nachhaltiger Wirtschafts- und Klimaschutzkonzepte.

Deadline

Beiträge für die Denkwerkstätte Graz 2021 können in Form eines Abstracts mit max. 500 Wörtern sowie einer Kurzbiographie bis 3. Juni 2021 an die VeranstalterInnen gesendet werden: johanna.muckenhuber@fh-joanneum.at, josef.hoedl2018@outlook.de und martin.griesbacher@uni-graz.at (Rückmeldung erfolgt zeitnah bis Mitte Juni).


Im Anschluss an die Denkwerkstätte Graz 2022 ist wieder ein Sammelband geplant, um die Beiträge einem weiteren Publikum zugänglich zu machen (siehe „Normalarbeit. Nur Vergangenheit oder auch Zukuft?“ 2017 bei transcript; „Intensivierung der Arbeit. Perspektiven auf Arbeitszeit und technologischen Wandel“ 2019 bei nap; „Disruption der Arbeit? Zu den Folgen der Digitalisierung im Dienstleistungssektor“ 2021 bei campus).

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